Von weißen Stränden, riesigen Bäumen und fliegenden Hunden

Vorweg einmal, diese Inseln sind jede für sich echt traumhaft. Schon alleine beim Landeanflug auf Mahé bleibt einem der Mund offen stehen. Wir wollten uns schon lange einen Traumurlaub im Indischen Ozean erfüllen. Zu guter Letzt sind wir auf den Seychellen gelandet.

Ausschlaggebend dafür war die super Website von Seyvillas. Sie ist informativ, übersichtlich und beantwortet so ziemlich alle Fragen, die sich bei so einem Traum-Trip auftun. Sollte man dennoch Fragen haben, wurden diese per E-Mail, von den Mitarbeitern, prompt und rasch beantwortet.

Mahé

Wir haben uns bei dieser ersten Fernreise einmal zwei von den unzähligen Seychellen Inseln vorgenommen. Zuerst blieben wir einige Tage auf der Hauptinsel Mahé. Diese erkundeten wir mit einem Mietauto, das wir über Seyvillas gebucht haben und schon bei der Ankunft am Flughafen auf uns wartete. Damit haben wir die schönsten Ecken der Insel entdeckt, die man sonst nicht zu Gesicht bekommt. Unsere Lieblingsstrände sind die Anse Intendance und die Anse Takamaka. Beide bestechen durch besonders klares Wasser und pudrigem Sand.

Wir waren von der Vegetation auf Mahé ziemlich beeindruckt. So viele verschiedene Pflanzen und Blüten, die Kokosnüsse und selbst Sternfrüchte hängen da einfach so herum. Alles ist so saftig und grün, ein Urwald eben. Die Flughunde fliegen über dich hinweg während du an einem der unzähligen traumhaften Strände im klaren Wasser schwimmst. Es kommt dir vor wie in Jurassic Park.

Coco de MerRegenwald Auf Mahé sollte man sich auf keinen Fall den Seychelles National Botanical Gardens in der Hauptstadt Victoria entgehen lassen . Er besticht mit seiner umfangreichen Pflanzenwelt und vor allem mit der einzigartigen Coco de Mer und den Riesenschildkröten. Gewohnt haben wir im besten Self-Catering Appartement das wir je hatten, der Villas de Jardin. Wie der Name schon sagt liegt es inmitten eines toll gepflegten Gartens am Hang. Von der großen Terrasse und vom Pool hat man eine fantastische Aussicht und das Meeresrauschen lädt zum Träumen ein. Mit den unzähligen Lebensmittelläden und den Takeaways ist man hier auch Kulinarisch gut versorgt.

Cerf

Nach den Ah und Ohs auf der Hauptinsel ging es dann nach 10 Tagen auf die Nachbarinsel Cerf Island Resort.

Cerf Island Resort Auch hier hat die Überfahrt mit dem hoteleigenen Motorboot sehr gut geklappt. Cerf ist für Schnorchel-Fans wärmstens zu empfehlen, da man von hier ziemlich gut zu den Korallenriffs kommt. Den dazugehörigen Sainte Anne Marine National Park haben wir dort per Kanu erkundet. Hier ist die Unterwasser Welt sehr sehenswert. Auf Cerf Island besticht die Pflanzenwelt genauso wie die Ruhe die einem hier begegnet. Da diese Insel weder mit dem Auto noch mit dem Fahrrad befahrbar ist. Am traumhaften Strand, entlang der Insel, kann man richtig entspannen und die Natur genießen.

Saint Anne Marine National Park Diese Tage vergingen für uns wie im Flug und schon mussten wir wieder die Heimreise antreten. SCHADE ☹

Eines ist sicher, die Seychellen sehen uns bald wieder, denn wir wollen unbedingt noch die anderen Inseln kennenlernen. Das haben wir uns schon wieder zu Hause auf der Website von Seyvillas zu Gemüte geführt - denn die Sehnsucht ist groß.

Danke an Seyvillas für die Unterstützung zu diesem einzigartigen Erlebnis.