Unsere Reise begann mit einem Nachtflug von Frankfurt über Abu Dhabi nach Mahé. Schon beim Landeanflug auf die Seychellen wurde klar: Das Paradies liegt wirklich mitten im Indischen Ozean. Nach der Ankunft auf Mahé ging es mit der Fähre weiter nach Praslin. Am Flughafen Mahé wurden wir bereits von den freundlichen Mitarbeitern von Creole in Empfang genommen und zum Hafen nach Victoria gebracht. Die Wartezeit, bis die Fähre dann abgelegt hat, haben wir genutzt, um die Hauptstadt Victoria zu erkunden.
Praslin – Traumstrände & Natur pur
Nach einer erholsamen Nacht in unserer Unterkunft Summer Self Catering wurden wir von einem traumhaften Sonnenaufgang geweckt, den wir beim Kaffee auf der Terrasse angeschaut haben. Um 8 Uhr konnten wir unseren Mietwagen ohne Probleme in Empfang nehmen und unsere Insel-Erkundung beginnen.
Ein absolutes Highlight auf Praslin war Anse Lazio – ein Bilderbuchstrand mit puderweißem Sand, riesigen Granitfelsen und kristallklarem Wasser. Trotz seiner Beliebtheit hatten wir diesen wunderschönen Strand morgens fast für uns alleine. Wir verbrachten dort einen ganzen Tag, schwammen und schnorchelten entlang der Felsen. Anse Lazio, Praslin
Noch beeindruckender war für uns Anse Georgette. Der Weg dorthin führte uns durch das Gelände des Constance Lemuria Resorts und nach knapp 20-minütigen Fußweg sind wir an einem absoluten Traumstrand angekommen. Anse Georgette, Praslin
Ein besonderes Naturerlebnis war die Wanderung im Fond Ferdinand.Fond Ferdinand, Praslin
Im Gegensatz zum bekannten Vallée de Mai ist Fond Ferdinand weniger touristisch, dafür größer und abwechslungsreicher. Auf eigene Faust erkundeten wir den Dschungel, entdeckten verschiedenste Pflanzen, exotische Vögel – und als krönenden Abschluss gab es einen spektakulären Panoramablick über Praslin, Curieuse und La Digue.
Diese Kombination aus atemberaubender Natur, türkisfarbenen Stränden und dem Gefühl, fast allein im Paradies zu sein, machte Praslin für uns zu einem der Höhepunkte der gesamten Reise.
La Digue – Inselidylle mit dem Fahrrad
Mit der Fähre ging es weiter zur kleinen Nachbarinsel La Digue. Autos gibt es hier kaum – das Hauptfortbewegungsmittel ist das Fahrrad. Unsere Unterkunft war ein charmantes kleines Guesthouse mitten im Dschungel. Grand Anse, La Digue
Die Wanderung vom Grand Anse, Petite Anse & Anse Cocos ist ein Muss für Wanderfreunde: Von der wilden Grand Anse ging es zu Fuß weiter über die Petit Anse zur abgelegenen Anse Cocos. Dort badeten wir in einer natürlichen Felsenlagune – absolut paradiesisch. Anse Cocos, La Digue
Weiter ging es zum berühmtesten Strand der Insel - Anse Source d'Argent. Dieser besitzt flaches, klares Wasser, riesige Granitfelsen und Palmen satt. Ideal zum Schnorcheln, Fotografieren oder einfach nur Staunen.Anse Cocos, La Digue
Unser Lieblingsmoment auf La Digue war der Sonnenuntergang an der kleinen Anse Patates im Norden. Die letzten Sonnenstrahlen tauchten das Meer in goldenes Licht – ein perfekter Abschluss für unseren Aufenthalt. Anse Patates, La Digue
La Digue verzaubert mit natürlicher Schönheit, Ruhe und tropischer Gelassenheit. Wer das echte Inselgefühl sucht, wird hier fündig – ganz ohne Stress, aber mit jeder Menge
unvergesslicher Eindrücke.
Mahé – Kultur, Strände & Abschied vom Paradies
Zurück auf Mahé verbrachten wir unsere letzten Tage in einer Unterkunft im Süden der Insel. Die Insel ist größer, lebhafter – aber dennoch voller versteckter Naturparadiese. Direkt am Hafen in Victoria nahmen wir unseren Mietwagen in Empfang und machten uns auf den Weg zu unserem Appartement.
Einer unserer schönsten Ausflüge war die Wanderung auf den Morne Blanc. Der Pfad startet oberhalb von Port Glaud und führt durch dichten Nebelwald. Der Aufstieg ist kurz, aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit schweißtreibend – doch der Ausblick vom Gipfel auf die Westküste war trotz Nebel und Wolken etwas ganz Besonderes. Morne Blanc Trail
Mit dem Mietwagen erkundeten wir auch den weniger touristischen Süden der Insel. Entlang der kurvigen Küstenstraße entdeckten wir eine Traumbucht nach der anderen. Hier unsere Lieblingsstrände:
Zwischendurch stoppten wir bei kleinen Take-Aways mit kreolischem Essen, tranken frische Kokosnüsse und genossen die Gelassenheit abseits des Trubels.
Ein Ort zum Durchatmen war für uns Anse Takamaka. Die Bucht liegt eingebettet zwischen Granitfelsen und tropischem Grün, mit weichem Sand und klarem Wasser.
Wir verbrachten hier einen ganzen Tag – schwammen, lasen im Schatten der Takamaka-Bäume und beobachteten die hohen Wellen. Anse Takamaka, Mahé
Mahé ist mehr als nur die Hauptinsel – sie vereint tropische Wildnis, entspannte Buchten und lebendige Kultur. Der Mix aus Wandern, Roadtrip und Erholung machte den Aufenthalt abwechslungsreich und rundete unsere Seychellenreise perfekt ab.
Fazit der Reise:
Zwei Wochen auf den Seychellen waren wie ein Traum. Jede Insel hatte ihren ganz eigenen Charakter – von der Ursprünglichkeit La Digues über die Ruhe Praslins bis hin zur Vielfalt Mahés. Die Natur, die Strände, die freundlichen Menschen – all das hat die Reise unvergesslich gemacht. Danke auch an Seyvillas für die perfekte Organisation und schnellen Antwortzeiten bei Rückfragen!
Wir kommen definitiv wieder – das Paradies ruft.
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